Titel: Frühjahrsputz
Autor: Sam_Dean
Beta: wer möchte?
Haupt-Charaktere: Jared und Jensen
Plot: Jared wird von Jensen's Putzfimmel überrascht
Genre: Humor, Shōnen-Ai, Lime, One-Shot, OOC?
Paring: Jared/Jensen
Disclaimer: Die beiden gehören sich selbst
Status: beendet
Erklärung: Nun als ich zu dieser FF gekommen bin, lag es daran das es vor ein paar Jahren in einer Bravo ne kleines Interview mit Jensen stand wo es hieß das er gerne Putzt, nun ja dann haben ne Freundin und ich uns darüber unterhalten und in meinem Kopf entstand der OS ;D
Viel Spaß, Kritik wie immer gerne gesehen
Frühjahrsputz
Gerade war Jared mit seinen beiden Hunden Harley und Sadie auf den Weg vom spazieren gehen nach Hause, der Tag war doch verdammt perfekt, die Hunde waren schön aus gepowert und würden sich heute Abend mit dem Garten zufrieden geben. So wie die beiden hechelten. Wieso Jared heute gerade auf die Idee kam, eine ziemlich lange Strecke mit ihnen zu joggen, wusste er nicht aber das hatte ihm einfach gut getan und ab und an nach dem ganzen Verwöhnen was Jensen den beiden immer an Leckerlies zu kommen lies, mussten diese beiden auch mal wieder ran. Aber Jensen war wohl auch an Jared´s Jogging schuld, denn Auslasten konnte er sich seid einiger Zeit auch nicht mehr bei ihm. Der Ältere weigerte sich seid gut einer Woche mit ihm zu schlafen, wenn Jared es nicht besser gewusst hätte er einfach gesagt das Jensen seine Tage hatte, als er ihn 'Triebgesteuertes und Notgeiles Meerschweinchen' nannte. Wieso bitte schön Meerschweinchen? Das fragte sich Jared auch schon die ganze Zeit, denn eigentlich waren es doch die Karnickel oder? Aber Okay er war schon etwas Triebgesteuert, das musste er zugeben, aber wenn Jensen bei Wii spielen so verdammt scharf mit seinen verführerisch schmalen Hüften wackelte. Da konnte und wollte man doch nur Rattig werden, wenn es nach ihm ging. Aber da Jensen nicht wollte musste er sich eben mit Sport abzulenken um nicht in der Küche über Jensen herzufallen weil er ein Eis aß. Es mit seiner Zunge bearbeite und an der Spitze saugte und leckte. Stopp!
Jared blieb mitten auf der Straße stehen, seine beiden Hunde dankten es ihm, da sie ihm beinahe in die Kniegelenke gerannt wären und nur hechelnd stehen blieben, jede Möglichkeit der Pause wurde genutzt. Er sollte aufhören so was zu denken, denn sein Körper reagierte ziemlich spitz auf den Kleineren. Seine Sehnsucht nach dem Körper von Jensen wurde mit Minute von Minute größer und würde von diesen Gedanken nur noch mehr Löcher aufreißen. Jared liebte Jensen vom ganzen Herzen, mehr als er je beschreiben konnte. Aber genau so wie er sein Wesen und Charakter schätzte und verehrte so wollte er es mit der Körperlichen nähe zeigen, wie sehr er für ihn empfand. Da er aber Jensen´s Meinung und Entscheidung Akzeptierte war er froh nicht noch auf der Couch schlafen zu müssen und das ist seinem eigenem Haus. Jared schreckte von Harley´s Gebell aus den Gedanken, einfach nur noch nach Hause war die Devise.
Er würde mit Jensen reden, wenn er ihn in die Finger bekam, wie lange er ihn noch so auf Entzug setzen wollte, schließlich wusste er nicht wie lange er das noch durchhalten sollte bei so einem Adoniskörper, der ihm immer unter die Augen kam.
Er bemerkte kaum, wie schnell er mit einem mal vor seiner Haustür stand, die Hunde waren gleich an der Seite herum in den Garten gehuscht um sich an ihrem Tümpel satt zutrinken. Schon komisch, dass diese Hunde lieber aus so einem Drecksloch tranken als normales Wasser. Naja er sollte sich lieber damit beschäftigen, endlich ins Haus zugehen.
„Komm schon, Jared, bist doch nur ein triebgesteuertes, notgeiles Meerschweinchen und kein Angsthase.“, gerade hatte er schon wieder die Frage im Kopf, warum gerade Meerschweinchen, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass er diese Bezeichnung lieber mochte und nicht so gewöhnlich war, aber dennoch Meerschweinchen, komische Tiere.
Jared konnte sich gerade Ohrfeigen dafür, dass er noch immer vor dieser verschlossenen Tür stand, mit einem Schwung schloss er auf und ging einfach rein. Da bemerkte er etwas Bestimmtes noch nicht, doch als er die Tür schloss und den Blick durch den Flur streifen ließ, musste er trocken schlucken. Sein Blut verabschiedete sich in einer Zehntelsekunde von seinem Hirn und staute sich direkt in seinen Lenden. Ein Glück, denn sonst wäre er wohl an Blutverlust gestorben. Jensen hockte gebückt vor der Kommode, um diese zu säubern. Das Schlimmste dabei war, er hatte sich wohl dazu entschieden, dieses nackt zu vollziehen.
Jared´s Herz schlug bis zum Hals, seine Ohren rauschten und er stand still und sah einfach nur auf dieses.. Schauspiel, bis der Kleine seinen Kopf zu Jay drehte und leicht lächelte, „Hey, ich putz gerade.“
Diese Nachricht brauchte erstmal eine längere Zeit bis sie sein Gehirn verarbeitete hatte, „Das.. sehe ich.. so wie anderes auch..“ Sein Hals war so verdammt trocken und er war so nah dran, seine Beherrschung zu verlieren um über ihn herzufallen. Er wusste gar nicht, das Jensen so begeisterter FKK Putzer war, aber Damn It, das sollte er sich nie abgewöhnen.
„Möchtest du mir helfen?“, fragte der Kurzhaarige und sah ihn dabei so verdammt unschuldig an, dass er sich mehr als nur verdorben vorkam. Er hatte keinen Millimeter mehr Platz in seiner Shorts und dann fiel die letzte Vernunft, er fiel über den Älteren her, küsste ihn dominant und verschaffte sich mit seiner Zunge einfach Einlass in die Mundhöhle des anderen. Scheinbar hatte der Ältere das nicht ganz so geplant, aber scheinbar schien ihm das auch zu gefallen. Seine Arme strichen über das leicht verschwitze Oberteil, bevor er es hochzog und es ihm nach einem leidenschaftlichen und verlangendem Spiel einfach auszog. Auch Jared kapierte, dass es wohl Absicht war, dass er ihn so gefunden hatte, hoffte er mal. Aber ihn störte gerade gar nichts, außer diese störende Hose. Aber er liebkoste erstmal die weiche Haut, wie sehr hatte er Diese vermisst, die leicht nach Aprikose schmeckende Haut. Er hatte also gerade geduscht, aber das kam ihm gerade Recht.
Ein Gemisch aus Schnurren und Keuchen entwich dem Jüngeren, als er Jensen´s Hände an seiner Hose spürte, wie er diese aufnestelte und langsam runter zu schieben begann. Da hatte es jemand eilig. Seine großen Hände streichelten über die Schmalen und verführerischen Hüften. Schnell war Jared ebenso nackt wie Jensen, doch dafür hatte er gerade gar kein Interesse, er wollte lieber den Älteren fühlen und verführen, sodass er es auch so genoss wie er. Da musste sich Jared keine Großen Sorgen machen, denn wie es wirklich aussah, gefiel Jensen wohl alles.
Das leise Stöhnen was erklang, als Jay den ersten Finger in ihn schob, klang wie Musik in seinen Ohren.
Er liebte sein Stöhnen, vorallem dieses Ungeduldige in diesen Lauten, wenn er sich ihm entgegen drängte, ihn einfach damit anflehte, schneller zumachen. Die Vorbereitung übte auf den Älteren immer eine schöne Erregung aus, die einen vielleicht nur durchs zusehen dieser Leidenschaft kommen lassen würde. Je mehr er ihn vorbereitete auf das Kommende, desto mehr wollte er ihn. Dieses Verlangen, ihn zu besitzen, so wie es jedes mal zwischen ihnen war, das pure Verlangen nacheinander.
Das heiße Kribbeln, was das leicht enttäuschte stöhnen von Jensen in ihm auslöste, als er die Finger nach der Vorbereitung entfernte, ließ ihn beinahe kommen, noch war er nicht fertig. Mit sanfter, bestimmender Gewalt, drehte er den Älteren um, der sich sofort mit den Händen auf der Kommode abstützte und ihm seinen Hintern noch ein wenig mehr entgegenstreckte. Seine Hände strichen über den leicht bebenden Körper, doch lies er nicht länger Zeit verstreichen, die sie sinnvoller verbringen konnten. Seine Härte drang mit leidenschaftlicher Vorsicht in den Älteren ein, was diesen laut aufstöhnen lies. Dieses Stöhnen machte ihn ganz wild, er wusste wie er diesen zu mehr Lautstärke und Lust bekam. Seine Bewegungen wurden mit der Zeit schneller, bis er zustieß, leidenschaftlich und verlangend.
Diese unglaublich betörende Enge lies auch nichts anderes übrig, als tiefer und fester zuzustoßen. Ihre Körper hatten sich ganz automatisch zu einem Rhythmus gefunden, in der Beide die völlige Lust verspürten. Leicht krallte Jen sich in die Kommode und lies den Kopf in den Nacken werfen, als Jared es immer wieder schaffte, seinen Punkt mit solcher Kraft zu berühren, das ihm ganz schwindelig wurde. Jared hatte sich kurz über den Rücken des Unteren gebeugt, küsste, knabberte und biss ihm leicht in die Schultern. Noch immer von Jen´s schöner Stimme völlig in Ekstase, stieß er weiter zu, ließ aber eine Hand, um die pulsierende Männlichkeit des Kleinen schließen, als dieser nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war. Er pumpte Diese im selben Rhythmus ihrer sich liebenden Körper.
Das Ende ihres kleinen Abenteuers war schnell gekommen, als Jensen den Rücken durchdrückte und mit dem Namen seines Geliebten laut stöhnend kam. Jared wurde von Jensen so eingeengt und betört, dass dieser ihm nur sehr kurz darauf folgte.
Noch völlig im Rausch ihrer gerade erreichten Höhepunkte zog sich der Brünette aus ihm zurück, drehte den sich gerade aufrichtenden Jensen um, um ihm einen liebevollen Kuss zugeben, „Ich liebe dich.“
Doch etwas überrascht über diese plötzliche Zärtlichkeit, schlang er seine Arme um den Größeren und erwiederte diesen Kuss aus tiefster liebe. Der Grund weshalb Jared überhaupt zurück gekommen war, war vorerst aufs erfolgreichste verdrängt worden.
Nach dem Kuss lies Jared den Blick über die gerade noch ziemlich beanspruchte Kommode wandern, bevor er Jensen ansah, „Ich glaube du hast da einen ziemlich großen Fleck übersehen, Darling.“