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 Because i love you too...

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deansam79




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BeitragThema: Because i love you too...   Because i love you too... Icon_minitimeDi März 02, 2010 12:36 pm

Fsk : 18 slash

Charaktere: Jensen/Jared ,Danneel

Autor: deansam79
Beta: jill


Jensen hat offensichtlich Probleme und Jared weiß anfangs gar nicht was der Grund ist .Jared versucht hinter Jensen Geheinis zu kommen .Nichts ahnend welche konsequenzen das mit sich bringt für Jensen und sich selbst ......


viel spass beim lesen


__________________________________________________________

Jared wachte durch ein lautes Poltern auf und saß nun kerzengerade im Bett. Er schaute sich verwundert im Zimmer um und sagte zu sich selbst „Was war denn das?“ Plötzlich hörte Jared Sadie bellen. Mit einem Satz war er aus dem Bett. Er griff nach seinem Morgenmantel und stürmte aus seinem Zimmer. Sadie bellte wieder, sah ihr Herrchen aufgeregt an und lief im Kreis vor Jensens Tür. „Was ist denn los Süße?“, fragte Jared seine Hündin und kniete sich zu ihr runter. Doch diese kratzte jetzt fiepend an Jensens Tür.

Jared klopfte an die Tür und fragte „ Jensen? He alles in Ordnung?“ Aber er bekam keine Antwort. Nun zog er vorsichtig seine Hündin von der Tür weg, steckte seinen Kopf durch die Tür und sah Jensen auf dem Boden liegen. Sadie blieb im Türrahmen stehen als Jared nun die Tür öffnete, mit einem Satz war er bei Jensen und kniete sich zu ihm auf den Boden. Erschrocken sah er sich seinen Freund an. „Jen? Was ist passiert?“ Aber dieser rührte sich nicht ein bisschen. Jared fühlte nach Jensens Puls und atmete erleichtert auf als er diesen gefunden hatte.

Plötzlich hörte Jared ein leises Stöhnen und atmete gleich noch mal erleichtert ein und aus.
„He Jen, alles okay, hast du dir was getan?“, fragte Jared seinen Freund.
Dieser hielt sich seinen Kopf und setzte sich auf. Jensen sah verwirrt Jared an und fluchte: „Verdammter Mist.“ „He Jay, wo kommst du den her?“
Jared sah Stirn runzelnd zu Jen und meinte „Nun ja, ich würde sagen aus meinem Zimmer, aber genau genommen ...“ Weiter kam er nicht weil er von Jensen unterbrochen wurde.
„Ist schon gut“, meinte dieser und sah zu wie Jared sich wieder auf seine Füße stellte. Dieser hielt ihm jetzt helfend seine Hand hin.

„Sag mal Jensen, was ist eigentlich passiert, warum hast du auf dem Boden gelegen?“
Jensen hielt sich immer noch den Kopf. „Nichts Besonders“, antwortete dieser. Jared sah sich im Zimmer kurz um und ging Richtung Tür. Irgendwie kam ihm diese Situation komisch vor, aber er war sich nicht sicher was er davon halten sollte. Er sah zu Jensen. Dieser sah jetzt zu seinem Schrank hoch und als er Jareds Blick bemerkte drehte er sich weg und sah auf den Boden.

„Alles in Ordnung?“, erkundigte sich Jared noch mal.

„Ja alles Bestens“, war die Antwort von Jensen.

„Sag Bescheid wenn etwas ist, du hast ne ganz schöne Beule“. Er zeigte bei sich selbst auf die Stelle die bei Jensen wohl gerade anschwoll. Jay sah noch mal zu Jensen, sah dann zum Schrank hoch, sah einen Karton der leicht geöffnet war und mit einer Ecke über den Schrankrand stand. Jetzt war sich Jared sicher, er wusste warum Jensen auf dem Boden lag.

Jared nahm an das Jensen auf seine Kommode geklettert war um an die Schachtel zu kommen und dabei wohl das Gleichgewicht verloren hatte.

Jensen wartete das Jay das Zimmer verließ und zog sich einen Stuhl an den Schrank .Er schloss schnell den Kasten und schob ihn weiter auf den Schrank.

Er wollte nicht dass Jay etwas mitbekam. Weshalb er auch erleichtert aufatmete als er ihn im Blickwinkel an seinem Zimmer vorbei gehen sah. Gerade in dem Moment wie er seinen Stuhl wieder auf den richtigen Platz gestellt hatte. Schließlich wollte er nicht dass sein Freund ihn erwischte. Jared war schon auf dem Weg nach unten in die Küche, als er auf der Hälfte der Treppe anhielt und nach oben brüllte. „He Jen, was hältst du von Frühstück, ich mach uns ein paar Rühreier und Kaffee?“ Jen antwortete: „Ja, ist ne gute Idee.“ Jensen war froh als er hörte das Jared weiter nach unten lief und schließlich in der Küche verschwand. Schnell schlich er sich ins Bad und schloss die Tür ab.

Er machte sich fertig damit er wieder gepflegt aussah und holte nach seiner Morgentoilette eine Flasche hinter den Handtüchern hervor. Zitternd schraubte er den Verschluss auf und genehmigte sich einen großen Schluck daraus. Plötzlich klopfte Jared an die Tür und Jensen erschrak so, dass ihm seine Flasche runter fiel und zerschellte. Dieses hörte auch Jared und fragte: „Alles in Ordnung mit dir?“

„Ja man, alles okay, mir ist nur mein Rasierwasser runter gefallen“, antwortete Jensen genervt.
„Okay“, erwiderte Jared, „ich geh kurz mit den Hunden raus, kannst du dich um unser Rührei kümmern?“

„Ja geh ruhig. Ich bin hier gleich fertig. Ich kümmere mich schon um unser Frühstück.“ Jensen hatte das Gefühl als wenn sein Herz stehen geblieben wäre. Er fühlte sich ertappt. .Jensen hob die Scherben auf, warf sie in den Mülleimer und sah sich noch mal im Spiegel an. Plötzlich drehte sich ihm alles und er hielt sich am Waschbecken fest.

Ich muss zu schnell aufgestanden sein, versuchte sich Jen zu beruhigen. Er atmete tief ein und aus und schloss die Augen um den Schwindel wieder los zu werden.

Doch dadurch wurde ihm jetzt zusätzlich auch noch übel, was auch nicht besser sondern eher schlimmer wurde. Jensen spürte wie eine brennende und bittere Flüssigkeit seinen Hals hoch kroch. Mit einem Mal drehte er sich um seine eigene Achse Richtung Toilette. Zog ruckartig den Klodeckel hoch und übergab sich lauthals ins Becken.



tbc.

lg deansam79
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deansam79




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BeitragThema: Re: Because i love you too...   Because i love you too... Icon_minitimeMi März 03, 2010 8:29 pm

viel spass mein weiter lesen !!!!


Inzwischen kam Jared mit Harley und Sadie wieder rein und roch sofort dass etwas anbrannte. „Jen!“, rief Jared, aber er bekam keine Antwort. Als er in die Küche kam, quollen ihm schon Rauchschwaden entgegen. Er nahm die Pfanne mit den Eiern vom Herd, warf sie in die Spüle und ließ kaltes Wasser drüber laufen.

Wieder rief er nach Jensen: „Man Jen, unsere Eier sind angebrannt.“ Aber wieder bekam er keine Antwort. Jetzt, wo der Rauch verflogen war, bemerkte er das Jensen überhaupt noch gar nicht unten war. Jared wurde mulmig. Was war nur los? Als er sicher war, dass in der Küche wieder alles in Ordnung war, lief er die Treppe rauf um nach seinem Freund zu sehen. Oben angekommen hörte er ein Husten und Röcheln und ein Würgen.

Jared stand vor den dem Badezimmer und lauschte nach den Geräuschen die er gehört hatte, die offensichtlich von dort kamen. „Jensen, alles in Ordnung bei dir? Brauchst du Hilfe?“, fragte Jared . „Nein .....!“.brüllte jensen. „Aaarrrrrggghhhh...jjöööörrrrgghhh !“und übergab sich wieder. „Bist du sicher?“ ,fragte Jared nochmal nach. Aber Jensen antwortete darauf nicht. Nun hörte man nur eine Klospülung und den Wasserhahn des Waschbeckens. Ein paar Sekunden später öffnete sich die Badezimmertür.

„ Es geht schon wieder“, schnaufte Jensen Jared entgegen. Dieser sah jetzt wie blass Jensen aussah. „Komm schon Alter, du musst hier nicht den Helden spielen, ich bin doch nicht blind, du hast doch heute Morgen mehr abbekommen als nur die Beule.“ Jensen sah Jared abwesend an. Wieder fing sich alles um ihn rum an zu drehen und seine Sicht verschwamm in wirre Farben. „Jen , Jen.. Heheheh ...!“, brüllte Jared.

Er sah wie Jensen der ihm gegenüberstand, die Augen verdrehte und in sich zusammensackte und er fing seinen Freund auf. „Ich sehe schon Jensen, dir geht es echt blendend...!“ ,flüsterte Jared sarkastisch und hievte Jensen auf seine Arme. „Du bist echt leichter wenn du mir aus Jux in die Arme springst“, kam es jetzt etwas lauter von Jared und trug ihn in Jensens Zimmer. Dort legte er ihn auf sein Bett.

Jared sah Jensen an und zückte sein Handy. „Kein Krankenwagen“, stöhnte Jensen schwach, der gerade wieder zu sich kam. „Bitte keinen Krankenwagen.“ Jared sah Jensen an und runzelte die Stirn. „Jen, du bist gerade zusammen geklappt, du kannst doch hier nicht so liegen bleiben.“
„Bitte, alles, nur kein Krankenwagen“, flehte Jensen Jared an.
Jared schwieg. Er war sich einfach nicht sicher ob er auf Jensen oder auf seine innere Stimme hören sollte.

Jensen fing wieder an zu würgen, aber beruhigte sich wieder. „Weist du was?“, kam es jetzt von Jared, „ Ich hol dir jetzt erst mal sicherheitshalber einen Eimer und ne Flasche Wasser.“
„Aber bitte keinen Krankenwagen“, fiel Jensen Jay ins Wort.
„Nein, ich ruf keinen Krankenwagen, aber ich werde ja wohl Dr. Wulf anrufen dürfen? Denn entweder Krankenwagen oder Arzt und ich denke der Doc ist ja wohl ein guter Kompromiss oder?“

Jensen nickte leicht. So dass es Jared gerade noch als Solches wahrnehmen konnte. Jared ging ins Bad und wollte gerade den Eimer holen, als ihm ein paar Glasscherben auffielen. Er hob sie auf und wollte sie in den Eimer werfen, als er dort die restlichen Scherben sah. Jared nahm eine größere Scherbe in die Hand, sah sie sich genauer an, drehte sich zur Tür und sah in den Flur. Er hoffte dass er sich mit seinen Gedanken irrte, aber eigentlich konnte er sich das auch nicht vorstellen. Er warf die Scherbe zurück und stand auf.

Bevor er das Bad verließ, holte er noch ein Handtuch aus dem Schrank und brachte Beides zu Jensen ins Zimmer und stellte es bei seinen Freund ans Bett. Er sah Jensen an, dieser hatte seine Augen geschlossen. Jared schalt sich für seine Gedanken. Ach, das ist bestimmt harmloser als ich denke, na und dann hatte Jensen halt ne Vodkaflasche und ich trink ja auch mal gerne was, rügte sich der große Texaner selbst und verließ den Raum. Er lief nach unten um für Jensen die Wasserflasche zu holen. Als er wieder aus der Küche kam hörte er wieder ein Würgen und Husten. Da fiel ihm wieder ein dass er ja den Arzt rufen wollte und zückte erneut sein Handy.

Dieser legte Jared nahe, Jensen doch in ein Krankenhaus bringen zu lassen, aber Jared konnte ihn überreden Jensen doch zu Hause zu behandeln. Mit der Wasserflasche bestückt lief er wieder hoch in Jens Zimmer. „He Sweety, wie geht’s dir?“, witzelte Jared gespielt. „ Ich hab Dr. Wulf angerufen, du sollst liegen bleiben und er kommt gleich und sieht nach dir.“ „Willst du die Wahrheit wissen?“, fragte Jensen.
.



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